Eine involvierende Identum-(R)Evolution
Branding als Achterbahnfahrt der Gefühle
Markenentwicklung, so wie wir sie bei Identum angehen, ist vieles: Sie ist aufregend, kreativ, strategisch, macht Gänsehaut und ist manchmal auch herausfordernd. Allen voran bedeutet sie aber Teamarbeit innerhalb eines hochinvolvierenden Prozesses – und genau das haben auch wir beherzigt, als wir unsere eigene Marke zusammen neu dachten.
Wer sind wir und was machen wir hier eigentlich?
Kick-Off des Identum-Rebranding-Prozesses war der erste gemeinsame Workshop, in dem wir uns die kritische Frage stellten, ob die bisherigen Inhalte der Identum-Markenwelt nach wie vor mit unseren derzeitigen Vorstellungen zur Marke, uns, sowie unserer Arbeit übereinstimmen. Wir nutzten die Session, um die Köpfe zusammenzustecken, zu philosophieren, diskutieren, Ideen zu entwickeln und sie wieder zu verwerfen – kurzum, wir machten uns im Team Gedanken darüber, wer wir sind, wer wir sein wollen, was uns und unsere Arbeit einzigartig macht und wie wir zukünftig zusammenarbeiten wollen.
Die wichtigsten Ergebnisse haben wir folglich im neuen Mission Statement und USP auf den Punkt gebracht. Danach hieß es: Leinen los für die Claimentwicklung, die Festlegung unserer bolden Tonalität und die Gestaltung des neuen Designs, die bald darauf maßgeschneidert auf die Neuerfindung der Marke Identum ausgearbeitet waren.
Teamwork als Geheimzutat in der Markenentwicklung
Während wir so manche Ideen verwarfen und uns in angeregte Diskussionen vertieften, verloren wir doch während des gesamten Prozesses eines nicht aus den Augen – und zwar die Chancen, die sich für eine Marke ergeben, wenn sich jeder einzelne Charakter eines Teams einbringen kann.
Denn – und davon sind wir nach vollendetem Redesignprozess überzeugter denn je – das ist die Geheimzutat für gelungene Markenentwicklungen und vermag so manch grandiose (R)Evolution in Gang zu setzen.
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