Hoffnung schenken und gegenseitige Akzeptanz verwirklichen
Kampagnenstart mit den neuen Hoffnungsträgern der Diakonie
Hoffnung schenken und gegenseitige Akzeptanz verwirklichen: Themen, für welche die Diakonie mit ihrer Arbeit täglich einsteht. Seit 2011 wird die soziale Organisation dabei von Identum pro Bono im Rahmen von Social Advertising unterstützt. In dieser kontinuierlichen Zusammenarbeit wurde vor einigen Jahren unter anderem die Idee der „Hoffnungsträger“ geschaffen. Auch heuer kommt die Kampagne, erweitert um neue Persönlichkeiten und deren Lebensgeschichten, wieder zum Einsatz. Besonders wichtig war es dabei, die Hoffnungsträger möglichst authentisch abzubilden. Daher wurden in der Kampagne die Geschichten der porträtierten Menschen unmittelbar aufgegriffen.
Hoffnung braucht ein Ja!
Aus diesem Grund standen auch diesmal für die Kampagne keine gebuchten Models vor der Kamera. Es sind Klienten aus den Bereichen der Behindertenarbeit und Flüchtlingshilfe, Altenarbeit und Pflege sowie ehrenamtliche Mitarbeiter der Diakonie, die auf den Sujets die jeweils eigenhändig geschriebenen Sprechblasen mit dem Wort „Ja“ halten. Für die meisten von ihnen war es eine völlig neue Erfahrung, auf diese Art im Rampenlicht zu stehen. Die Fotografin Zoe Opratko und ihr Team haben daher mit viel Einfühlungsvermögen für eine angenehme Atmosphäre am Set gesorgt. Das spiegelt sich auch im Ergebnis wider. Die neuen Hoffnungsträger sind derzeit auf Plakaten, Postern und in Print-Anzeigen im ganzen Land zu sehen.