Die Anna, die ist wie Kaffee. Weil 1.: Es gibt es kaum jemanden, der ihn nicht mag. Und 2.: Steckt er voller Energie. Tatsächlich gibt es zur Freude unseres Design-Teams auch fast nichts, das Anna nicht gerne anpackt: Ob klassisches Layout oder digitale Grafik, das Springginkerl hat sich die Hands-on Mentalität felsenfest hinter die Ohren geschrieben. Apropos Felsen – als leidenschaftliche Sportlerin lässt sie sich beim Wandern oder Laufen, am liebsten hoch oben am Berg, die frische Brise um die Nase wehen und von der Natur inspirieren. Auch wenn ihr Herz nach wie vor für ihren Heimatbezirk schlägt: „Hernois is ois“, sagt sie dann verschmitzt.
Dem Sonnenschein vergeht das Lachen sowieso nur ganz selten, allerhöchstens man versetzt sie oder atmetbeim Schlafen zu laut. Dann wird man von Anna einfach auf die Seite gerollt oder sie hält dem (zu laut!) Schnaufenden kurzerhand die Nase zu. Das könnte für uns zum Glück ja eigentlich nur bei einer Dienstreise zum Verhängnis werden. Tagsüber ist nämlich von dieser anderen, dunkleren Anna absolut nichts zu sehen. Im Gegenteil: Sollte bei dem Wirbelwind doch irgendwann eine langweilige Minute aufkommen, schnappt sie sich einfach eine Box voll mit Krimskrams und sortiert diese erstmal ordentlich durch. Marie Kondo wäre stolz auf sie und wir freuen uns auf penibel organisiertes Office-Zubehör.
Obwohl sie sich selbst als „Routinemensch“ bezeichnet, blitzt stets ein Quäntchen Spontanität durch, wenn sie in der Kreation die Muse küsst oder der Pinsel in ihrer Hand mit extravaganten Farben die Leinwand zum Leben erweckt. Chaos darf bei Anna trotzdem nur in geordneter Form existieren, beispielsweise wenn daraus sinnvoller, kreativer Output sprießt. Wie das geht, hat sie unter anderem an der Grafischen in Wien gelernt. Nach dem Abschluss trieb es sie dann natürlich sofort ins Arbeitsleben – in die Arme zweier Werbeagenturen. Weil aber alle guten Dinge nun mal drei sind, hat sie ihr Weg schließlich zu uns geführt. Hier füllt sie jetzt unsere Energiereserven, falls unsere Tanks auf Reserve blinken sollten oder der Kaffee ausgeht. Wach und voller Tatendrang bleibt Anna eben ganz von selbst – und trinkt deshalb lieber Tee. Mögen tun wir sie trotzdem oder vielleicht gerade deswegen umso mehr.
Anna is like coffee. Because First.: There's hardly anyone who doesn't like it. And Second: it's full of energy. In fact, to the delight of our design team, there's almost nothing Anna doesn't like to tackle: whether it's classic layout or digital graphics, the Springginkerl has hands-on mentality written all over her. Speaking of rocks - as a passionate sportswoman, she lets the fresh breeze blow around her nose and is inspired by nature while hiking or running, preferably high up in the mountains. Even though her heart still beats for her home district: "Hernois is ois," she says mischievously.
The sunshine rarely stops laughing anyway, unless you stand her up or breathe too loudly while sleeping. Then Anna simply rolls you onto your side or holds your nose. Fortunately, this could only be our undoing on a business trip. During the day, there is absolutely nothing to be seen of this other, darker Anna. On the contrary: if the whirlwind does get bored at some point, she simply grabs a box full of bits and pieces and sorts them. Marie Kondo would be proud of her and we look forward to see the meticulously organised office accessories.
Although she describes herself as a "routine person", there is always a hint of spontaneity when she kisses the muse in creation or the brush in her hand brings the canvas to life with extravagant colours. Nevertheless, for Anna, chaos can only exist in an orderly form, for example when it sprouts meaningful, creative output. She learned how to do this at the Grafische in Vienna. After graduation, she was of course immediately drawn to work - in the arms of two advertising agencies. But because all good things come in threes, her path finally led her to us. Here she now fills our energy reserves in case our tanks flash to reserve or the coffee runs out. Anna stays awake and full of energy all by herself - and therefore prefers to drink tea. Nevertheless, we like her all the more, or perhaps precisely because of that.