Diakonie
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Hoffnung braucht ein Ja.

Hoffnungsträger-Kampagne

Als eine der größten sozialen Einrichtungen unterstützt die Diakonie österreichweit Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Im Kern thematisierten wir mit unserer neuen Kampagne und dem Claim „Hoffnung braucht ein Ja“ die Rolle der Diakonie als eine Organisation, die Hoffnung schenkt, und in der die Hoffnung vieler ruht. Portraitiert werden dabei Menschen aus dem Umfeld der Diakonie mit ihren berührenden Lebensgeschichten.

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Hoffnung schenken und gegenseitige Akzeptanz verwirklichen 

Wofür sich die Diakonie in ihrer sozialen Arbeit täglich einsetzt, bringt unsere Hoffnungsträger-Kampagne mit dem Claim „Hoffnung braucht ein Ja!“ wirkungsstark zum Ausdruck. Denn nur wer Ja sagt, kann auch Hoffnung tragen, schenken und teilen.

 

 

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Echte Menschen. Echte Geschichten.

Bereits seit 2011 unterstützen wir die Diakonie pro bono im Rahmen von Social Advertising. In dieser kontinuierlichen Zusammenarbeit wurde vor einigen Jahren unter anderem die Idee der HoffnungsträgerInnen geschaffen. Um die soziale Arbeit der Diakonie authentisch widerzuspiegeln, stehen für die Sujets alljährlich HoffnungsträgerInnen der Diakonie aus den Bereichen der Behindertenarbeit und Flüchtlingshilfe, Altenarbeit und Pflege sowie ehrenamtliche MitarbeiterInnen vor der Kamera.

 

Aufgrund des großen Erfolgs verlängert

In einer weiteren Neuauflage der Kampagne 2020 wurden die Sujets nicht nur um neue Persönlichkeiten, sondern auch um eine Adaption der grafischen Gestaltung erweitert. Die Basis dafür bildete das Bestreben, die persönlichen Lebensgeschichten der Hoffnungsträger noch stärker in den Fokus zu rücken. So ziert zum Beispiel das Portrait von Trachten-Fan Andrea das Muster einer traditionellen steirischen Tracht, während Liam von einem selbst gezeichneten Bild eines Löwen umrahmt wird. Zu sehen auf Plakaten, Postern und in Print-Anzeigen im ganzen Land.

 

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Hoffnung nach außen und von innen

Auch wenn es sich auf den ersten Blick um eine Kampagne handelt, die sich nach außen richtet, war für uns von Anfang an auch die Wirkung nach innen entscheidend. Wir suchten nach einer Botschaft, die auch die MitarbeiterInnen motiviert und stolz macht – zu unserem großen Glück, ist uns das auch gelungen.

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