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Hoffnung braucht dein Ja.
Hoffnungsträger:innen-Kampagne
Auch heuer fand unsere langjährige Zusammenarbeit mit der Diakonie eine erfolgreiche Fortsetzung. Mit einem neuen Konzept und dem überarbeiteten Claim „Hoffnung braucht dein Ja“ wurde der Hoffnungsträger:innen-Kampagne ein Remake verpasst, das wirkungsstark zeigt, woran Mitarbeiter:innen der Diakonie Tag für Tag mit Herzblut arbeiten: Menschen mit Hoffnung anstecken.
Wo Hoffnung ansteckend ist
Als einer der fünf großen Sozialverbände in Österreich, unterstützt die Diakonie Menschen in schwierigen Lebenssituationen und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. Im Zentrum steht die Unterstützung von Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und an der Gesellschaft teilzuhaben. Speziell in Krisenzeiten möchte die Diakonie das weitergeben, was diese Menschen ermutigt und trägt: Hoffnung.
Im Zuge der heurigen Neuauflage haben wir uns also die zentrale Frage gestellt: Wodurch wird Hoffnung weitergegeben und wie können wir sie durch die Kampagne spürbar machen? Unsere Conclusio: Durch Lächeln.
Platz für ein neues Konzept
Schon seit 2011 unterstützen wir die Diakonie pro bono im Rahmen von Social Advertising. Während sich die Hoffnungsträger:innen-Kampagnen der letzten 5 Jahre durch die charakteristischen Sprechblasen auszeichneten und die Sujets über die Jahre grafisch upgedatet wurden, gab es für die aktuelle Kampagne eine strategisch-konzeptionelle Neuausrichtung. Ziel dabei war es, die Diakonie sichtbar, erlebbar und stärker zu machen.
Außerdem wurde die Kampagne zum einen um eine Fundraising Komponente erweitert, die für alle Ankerthemen der Diakonie funktioniert und zum anderen ein Sponsoringkonzept entwickelt.
Hoffnung und Lächeln? Beides ansteckend!
Das Engagement, mit dem die Mitarbeiter:innen der Diakonie ihrer täglichen Arbeit nachgehen, bringt unsere Hoffnungsträger:innen-Kampagne mit dem Überthema „Lächeln“ bildstark und berührend zum Ausdruck. Im Mittelpunkt der Kampagne unter dem Slogan „Hoffnung ist wie ein Lächeln – sie ist ansteckend“ stehen Menschen aus dem Umfeld der Diakonie mit ihren berührenden Lebensgeschichten. Lächeln wir jemanden an, ist es fast unmöglich, nicht zurückzulächeln. Bei der Kampagnenentwicklung merkten wir, dass es sich mit der Hoffnung ganz ähnlich verhält: Schenkt man jemandem Hoffnung, kann diese Person mit der Hoffnung wachsen und gibt die Hoffnung wieder weiter.
Mit der Hoffnung in die Breite gehen
Mit dem Remake der Hoffnungsträger:innen-Kampagne konnten wir auch diesmal wieder Klient:innen und Mitarbeiter:innen der Diakonie vor die Linse holen. Die Kampagnenmittel wie Plakate, TV- und Radio-Spots sowie die Imagebroschüre sind in ganz Österreich zu sehen und zuhören. Die Breite der Kommunikation über diverse Kanäle hinweg zahlt damit ebenso in die Ziele ein, die mit der Neuauflage der Kampagne verfolgt werden.
Vor Ort bei den Hoffnungsträger:innen
Nicht nur der konzeptionelle Part lag in unserer Verantwortung, sondern auch bei der Umsetzung der Shootings in den verschiedenen Locations der Diakonie waren wir vor Ort. Über die Kraft des Lächelns konnten wir uns bei diesem Shooting mit den Mitarbeiter:innen und Klient:innen der Diakonie überzeugen, denn angesteckt von ihrem strahlenden Lächeln wurden definitiv auch wir.
© Severin Wurnig - still&motion pictures
